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PVS Inside | Ausgabe 3/2019


Die dritte PVS Inside Ausgabe in 2019 beschäftigt sich u.a. mit Patientenrechten beim Inhalt von Arztbriefen, einer rechtlichen Betrachtung des Ausfallhonorars bei nicht wahrgenommenen Terminen sowie der Neuregelung bei „Midi-Jobs“ ab 1. Juli 2019. Ebenfalls enthalten: der GOÄ-Tipp zur Ziffer 15.

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GOÄ-Tipp: Die Anwendung der Ziffer 15 ist in den meisten Fachgebieten möglich!

GOÄ (Gebührenordnung für Ärzte)

Die GOÄ-Ziffer 15 soll eine adäquate Honorierung für die „Einleitung und Koordination flankierender therapeutischer und sozialer Maßnahmen während der kontinuierlichen ambulanten Betreuung eines chronisch Kranken“ gewährleisten.

Zu beachten ist beim Ansatz der GOÄ-Ziffer 15 folgendes:

  • Sie ist nur 1x im Kalenderjahr berechnungsfähig
  • Es besteht der Berechnungsausschluss neben Ziffer 4 im gleichen Behandlungsfall
  • Einleitung und Koordination sind...

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Finanzielle Vorteile für Ihre Mitarbeiter: Neuregelung bei „Midi-Jobs“ ab 1. Juli 2019


Ab 1. Juli 2019 werden die Arbeitnehmerbeiträge zur Sozialversicherung bei sog. Midi-Jobs gesenkt. Dabei wird aus der bisherigen Gleitzone mit Monatslöhnen von über 450 € bis 850 € ein Übergangsbereich, der sich dann bis 1300 € erstreckt.

In diesem Übergangsbereich von 451 € bis 1300 € wird die Beitragsermäßigung für Arbeitnehmer bei der Kranken-, Pflege-, Renten- und Arbeitslosenversicherung mit dem Anstieg des Arbeitnehmereinkommens...

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Das ärztliche Ausfallhonorar – nur bei Vereinbarung?


Im Praxisalltag kommt es immer wieder vor, dass Patienten fest vereinbarte Termine kurzfristig – oder sogar gar nichtabsagen und nicht zum vereinbarten Termin erscheinen. Besonders ärgerlich ist es, wenn es sich um eine sogenannte Bestellpraxis handelt, in der die Termine langfristig im Voraus vereinbart bzw. geplant werden und häufig umfangreicher Vorbereitung bedürfen. Ersatzpatienten können aufgrund des langen Vorlaufs häufig nicht gefunden...

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Rotstift! Was darf mein Patient im Arztbrief ändern?


Der Arztbrief ist ein wichtiges Dokument für die Kommunikation zwischen Ärzten und stellt eine Urkunde dar. Der betreffende Patient hat ein generelles Recht auf Einsicht in seine Behandlungsunterlagen und auf eine Ausfertigung des Arztbriefes. Ob ein Patient ein Mitspracherecht über den Inhalt des Arztbriefes hat, hat das Oberlandesgericht Koblenz im Fall einer Patienten entschieden, die wegen Wirbelsäulenbeschwerden in einer Schmerzklinik...

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Danke für jahrzehntelanges Engagement

30-jähriges Jubiläum in der PVS/ Schleswig-Holstein • Hamburg

In einer Zeit, die von Schnelllebigkeit und Wandel geprägt ist, legt die PVS/ Schleswig-Holstein • Hamburg Wert auf Beständigkeit. Langfristige Kundenbeziehungen sind uns eine Herzensangelegenheit – ebenso wie die dauerhafte Zusammenarbeit mit all unseren Mitarbeitern. Umso mehr freuen wir uns, dass im August 2019 gleich drei unserer Angestellten ihr 30- bzw. 25-jähriges Dienstjubiläum feiern konnten.

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PVS-Positionspapier - Freier Arztberuf und faire Honorare

PVS-Positionspapier - Freier Arztberuf und faire Honorare - News

Berlin (01.07.2019) - Das Gesundheitswesen in Deutschland krankt an verschiedenen Faktoren. Akuter und weiter drohender Ärztemangel gehören dazu.

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PVS/ Schleswig-Holstein • Hamburg ist kununu TOP COMPANY

PVS/ Schleswig-Holstein • Hamburg ist Top Company bei kununu

Die PVS/ Schleswig-Holstein • Hamburg ist stolzer Träger des kununu-Gütesiegels TOP COMPANY. Die führende Arbeitgeber-Bewertungsplattform kununu.com zeichnet mit dem Gütesiegel Arbeitgeber aus, die eine hohe Mitarbeiter-Zufriedenheit vorweisen können.

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zifferdrei | Ausgabe 2/2019

zifferdrei | Ausgabe 2/2019

Die Ausgabe 2/2019 unseres Verbandsmagazins zifferdrei beleuchtet z. B. das Thema Mitarbeiterbindung in der Praxis, die Notwendigkeit von Cyber-Risk-Versicherungen für Praxen und Kliniken, sowie die Abrechnung gesetzlich verankerter Sozialtarife (Basistarif, Standardtarif und Notlagentarif) bei ambulanten und belegärztlichen Leistungen.

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GOÄ-Tipp: Denken Sie an § 10 der GOÄ- Ersatz von Auslagen


Gemäß § 10 GOÄ dürfen nur solche Auslagen berechnet werden, die mit der einmaligen Anwendung verbraucht sind.

  1. Keine Abrechnung von Pauschalen

  2. Nur der Betrag darf weiterberechnet werden, der Ihnen tatsächlich entstanden ist.

  3. Versand und Portokosten in Verbindung mit Labor-, Histologie-, Zytologieund Zytogenetik-Leistungen können nur von dem Arzt berechnet werden, dem die Kosten tatsächlich entstanden sind; sofern sie nicht ausdrücklich durch...

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Ein Jahr DSGVO – PVS war bei vielen Kundenfragen erster Ansprechpartner


Gut ein Jahr ist es her, dass die Datenschutzgrundverordnung in Kraft getreten ist. Die damit einher - gehenden Fragen in den Arztpraxen in Bezug auf die Umsetzung der Vor - gaben konnten mit Unterstützung der PVS in vielen Fällen geklärt werden. Melanie Schuld (MS), Ass. iur., Leitung Rechnungsabteilung und Forderungsmanagement der PVS Limburg-Lahn, und Patrick Tschache (PT), Datenschutzbeauftragter der PVS Westfalen- Nord, geben einen kurzen...

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Ihre Praxis-Internetseite – DSGVO-konform umgesetzt


Im Mai 2018 trat die neue Datenschutzgrundverordnung, kurz DSGVO, in Kraft. Viele Ärztinnen und Ärzte waren aufgrund des Vorgabenkatalogs verunsichert und haben vorsichtshalber ihre Internetseite aus dem Netz genommen. Für viele Menschen ist die Internetseite im digitalen Zeitalter der erste Kontakt zu einem Unternehmen oder einer Praxis, sie fungiert sozusagen als Visitenkarte und vermittelt einen ersten Eindruck. Allein schon deshalb sollten...

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PVS für Sie vor Ort – Informative Gespräche und direkter Austausch


Nachdem bereits auf dem 30. Deutschen Schmerz- und Palliativtag im März 2019 in Frankfurt viele Ärztinnen und Ärzte die Möglichkeit nutzten, die Dienstleistungen kennenzulernen, wird die PVS dieses Jahr auch noch auf drei weiteren Ärztekongressen für persönliche Gespräche zur Verfügung stehen. Dazu gehören im Mai der Hauptstadtkongress in Berlin, gefolgt vom Allergiekongress in Hannover im September und dem DKGO 2019 in Berlin im Oktober.

Auf...

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Mittelstandsinitiative Energiewende und Klimaschutz

Gruppenfoto Energiescout 2018

Bereits im vergangen Jahr haben drei unserer Auszubildenden an der Qualifizierung des Energie Scouts teilgenommen.

Die IHK bietet im Rahmen des Projekts "Mittelstandsinitiative Energiewende und Klimaschutz" ein Qualifizierungsangebot für Auszubildende an, damit diese in ihren Betrieben dazu beitragen, Energieeinsparpotenziale zu erkennen und zu nutzen.

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PVS-Vorsitzender im Interview zum Thema "neue GOÄ"

Dr. Christof Mittmann, Vorstandsvorsitzender des Verbandes der Privatärztlichen Verrechnungsstellen

"Die Strahlkraft einer neuen GOÄ in die Politik wäre nicht gering" - Wann liegt die neue GOÄ endlich auf dem Tisch?

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zifferdrei | Ausgabe 1/2019

zifferdrei | Ausgabe 1/2019

Die erste Ausgabe unseres Verbandsmagazins zifferdrei im Jahr 2019 beleuchtet z. B. das Thema Personalführung in der Klinik und Praxis, die richtige Abrechnung von Selbstzahlerleistungen (IGeL-Leistungen) sowie die Abrechnung von Gesprächsleistungen.

 

 

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PVS/ Patientenumfrage


Über 2.100 Patientinnen und Patienten haben an der ersten Patientenbefragung der PVS/ Schleswig-Holstein • Hamburg teilgenommen und den Patientenservice als besonders zuverlässig, kompetent und freundlich beurteilt.

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PVS Inside | Ausgabe 1/2019

PVS Inside 1/2019 Cover

Die erste PVS Inside Ausgabe in 2019 beschäftigt sich u.a. mit der durchgeführten PVS Patientenumfrage, dem Terminservice- und Versorgungsgesetz, unseren mobilen Lösungen PVSconnect & PVSmobil sowie einem erneuten Blick auf das Antikorruptionsgesetz.

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GOÄ-Tipp: Die konsiliarische Leistung – Wann darf die Nummer 60 berechnet werden?


Bei einem Konsil handelt es sich gebührenrechtlich per Definition um eine Besprechung zweier oder mehrerer liquidationsberechtigter Ärzte, mit dem Ziel, die Diagnose und/oder die Therapie eines Patienten abzustimmen.

Beim Ansetzen der Nummer 60 ist es daher insbesondere wichtig, dass sich die betroffenen Ärzte „zuvor oder in unmittelbarem zeitlichen Zusammenhang mit der konsiliarischen Erörterung persönlich“ mit dem Patienten und dessen...

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(Nichts) Neues zum Antikorruptionsgesetz


Voraussetzung für die Strafbarkeit gem. § 299a StGB ist eine Unrechtsvereinbarung zwischen den Beteiligten. Stehen die Leistung des Arztes und die Gegenleistung in einem äquivalenten Verhältnis zueinander, kann von einer Unrechtsvereinbarung nicht ausgegangen werden.

Das Arbeitsgericht München musste sich mit Urteil v. 4.1.2018, Az.: 2 Ca 8553/17, mit der Frage der äquivalenten Gegenleistung im Rahmen der Unrechtsvereinbarung auseinandersetzen....

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