Digitale Akten in Krankenhäusern – Was bietet die PVS für Abrechnungslösungen?
Die Digitalisierung nimmt auch im Bereich des Gesundheitswesens immer mehr zu. Dies führt in den Krankenhäusern dazu, dass Prozesse optimiert und der Dokumentationsaufwand verringert wird. Was vorher mühsam per Hand in die entsprechende Patientenakte eingetragen werden musste, lässt sich heute oft sehr einfach mit wenigen Klicks oder per Spracheingabe auf dem Tablet oder PC lösen.
Eine einheitliche, allgemeingültige Form diese digital erfassten Daten an die PVS zu übermitteln gibt es aufgrund der vielfältigen Softwarelösungen und Prozesse in den Krankenhäusern bisher nicht. Ihre PVS ist für Sie jedoch auch hier flexibel aufgestellt.
Durch unsere Erfahrung in der digitalen Aktenauswertung können wir Ihnen in diesem Bereich beratend zur Seite stehen.
Ein großer Vorteil von digital übermittelten Daten ist, dass die Originalakten nicht mehr für eine Auswertung außer Haus gegeben werden müssen. So sind alle Patientendaten und Befunde jederzeit bei Ihnen vor Ort.
Eine digitale Alternative zur Auswertung papiergebundener Akten, oder der Übermittlung digitaler Akten als PDF bzw. ZIP-Archiv, bieten wir Ihnen mit unserer Software LiquidDoc. In dieser intuitiv zu bedienenden Software, welche für Mitglieder der PVS/ Schleswig-Holstein • Hamburg kostenlos ist, können GOÄ-Ziffern als auch Ziffernketten direkt vor Ort erfasst werden. Somit werden fehlerhafte Interpretationen von Leistungen vermieden und die Übermittlung in einem standardisierten PAD-Format sicher gestellt. Weitere Informationen zu LiquidDoc erhalten Sie unter www.pvs-se.de/liquiddoc.
Fazit: Die Digitalisierung hat mehrheitlich begonnen, denn die Vorteile sind unverkennbar.